Robinie Staub Giftig

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Entstanden ist die kleinwüchsige Art mit ihrer kugelförmigen Krone durch die Veredlung der herkömmlichen Robinie. Mit ihren filigranen, federförmigen Blättern erinnert die Robinie an die Akazie, was ihr auch zur Bezeichnung "Scheinakazie" verhalf. Die dichte Krone der Gewächse wird von den ovalen blaugrünen Blättern gebildet. Die Kugelrobinie kann damit zu einem beliebten Schattenspender im heimischen Garten werden. Nicht nur im Sommer sind die Bäume eine Zierde. Besonders attraktiv ist auch die Herbstfärbung. In den Farben Gelb, Rot oder Goldbraun scheint die Kugelrobinie förmlich in Flammen zu stehen. Hinweis: Die Kugelrobinie bildet keine Blüten aus. Die ursprüngliche Heimat der Robinien liegt in den USA. Eine Kultivierung in Europa ist bereits seit dem 16. Jahrhundert belegt. Zunächst fanden sich die Bäume lediglich in den Parkanlagen der Adligen. Im 18. Jahrhundert wurden die wuchsfreudigen Robinien aber auch zur Aufforstung eingesetzt. Heute sind die Gewächse in Europa, in Ostasien und im Norden Afrikas verbreitet.

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Die Robinie oder auch Scheinakazie ist in fast all ihren Bestandteilen giftig. Dabei beeindruckt der Baum rein optisch gesehen durch seinen imposanten Wuchs: Bis zu 25 Meter hoch kann die weiße Robinie werden. Lesen Sie hier mehr über die Scheinakazie. Foto-Serie mit 10 Bildern Merkmale der Scheinakazie und Vorkommen Von Mai bis Juni lockt die Robinie mit attraktiven weißen Blüten, die in länglichen Trauben hängen und einen intensiven süßen Geruch verströmen. Die Scheinakazie wird oft mit dem ebenfalls giftigen Goldregen verwechselt, welcher aber als Strauch nur bis zu 10 Metern hoch ist. Nach der Blütezeit der Robinie bleiben Hülsen zurück, in denen jeweils zwischen drei und zwölf Samen enthalten sind. Die Blätter sind gefiedert, das bedeutet, dass sie aus mehreren kleinen Einzelblättchen zusammengesetzt sind, welche bei der Robinie eiförmig und länglich sind. Am Blattstiel finden sich zudem zwei Dornen. Die Robinie bevorzugt lichte, trockene Wälder und Wärme. So giftig ist die Robinie Die Robinie ist nicht komplett giftig: Während die Blüten keine Gefahr für Mensch und Tier darstellen, ist das Gift besonders in der Rinde der Scheinakazie konzentriert.